Im Oktober 2003 gab Seine Heiligkeit der Dalai Lama sieben Tage lang Belehrungen in Paris. Die Veranstaltung mit den Titel ‘Die Kunst des Glücklichseins’, wurde von über 10 000 Menschen besucht, unter ihnen viele herausragende Lamas. Organisator war ‘Compassion Paris 2003’, und Rigpa hatte die grosse Ehre eine der buddhistischen Gruppen zu sein, die diesen Zusammenschluß gründeten. Der Dalai Lama gab eine “Einführung in den Buddhismus”, und lehrte dann fünf Tage lang über Bodhichitta, basierend auf den Schriften von Nagarjuna und Asanga. Er gab auch eine Ermächtigung von Buddha Aksobhya. Während dieser Veranstaltung hatte Sogyal Rinpoche die Gelegenheit zu lehren, und mehr als 3000 Menschen, unter ihnen Lamas und viele tibetische Laienpraktizierende, wohnten dieser Belehrung bei. Rinpoche gewährte einen Einblick in die buddhistische Weisheit Tibets, in ihre Sicht von Leben und Tod, und stellte die Essenz vom Tibetischen Buch vom Leben und vom Sterben vor. Er beginnt mit einer Refl ektion über Vergänglichkeit und Tod, welche uns, indem sie unsere Meditation inspiriert, zur Entdeckung unserer unsterblichen Natur des Geistes führt. Aus dieser Erkenntnis erhebt sich das Mitgefühl, welches uns inspiriert so viele Wege wie möglich zu fi nden, um den Wesen zu nutzen. Eine Art Mitgefühl auszudrücken besteht darin, Sterbenden im Augenblick des Todes beizustehen.
Anmerkung: Deutsche Übersetzung nacheinander (Rinpoche spricht, dann Übersetzung)
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