Tenzin Gyatso - der vierzehnte Dalai Lama und damit geistliches wie weltliches Oberhaupt der Tibeter - floh 1959 ins indische Exil. Seitdem verkündet er in weltweiten Auftritten charmant und charismatisch die buddhistischen Tugenden der Gewaltlosigkeit, des Mitgefühls und des Wohlwollens. Seine Appelle, die Tibetfrage zu lösen, setzen auf die Kraft der Moral und des gewaltlosen Widerstands.
Die Indologin Sabine Löhr erzählt die Lebensgeschichte eines außergewöhnlichen Menschen, klugen Politikers und humorvollen Lehrer des Glücks.
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