Grundlegendes Gutsein und eine erleuchtete Gesellschaft.
Einer der höchsten und angesehensten Lamas Tibets erläutert uns hier die Prinzipien von Shambhala, des Pfades zum Glück, wie sie von seinem berühmten Vater, Chögyam Trungpa Rinpoche, aufgezeichnet wurden.
"Wir können die Welt entweder zerstören oder eine gute Zukunft gestalten. Das Shambhala-Prinzip zeigt einen Weg, den persönlichen und sozialen Herausforderungen, vor denen wir stehen, mit der Sichtweise der grundlegenden Gutheit zu begegnen. Als tibetischer Lama und spirituelles Oberhaupt halte ich dies für das dringendste globale Thema. Mein Vater kam immer wieder auf die Themen "grundlegende Gutheit" und "erleuchtete Gesellschaft" zurück. Er zeigte mir nicht nur, wie ich durch Gewahrsein und Meditation Vertrauen in die Realität gewinnen konnte, sondern lehrte mich auch, inwiefern grundlegende Gutheit ein gesellschaftlich tragfähiger Wertmaßstab ist, der unsere Welt stabilisieren und transformieren könnte. Dieses Buch ist eine Einladung, sich mir in dieser Kontemplation anzuschließen." - Sakyong Mipham
Autorenportrait
Sakyong Mipham, geb. 1962 im indischen Bodhgaya, genießt als geistige Autorität der tibetischen Tradition bereits höchsten Respekt. Er ist der Leiter von Shambhala International, einer Organisation mit über hundert Meditationszentren in westlichen Ländern, die von Chögyam Trungpa gegründet wurde. Mipham lehrt weltweit sowohl vor westlichen als auch asiatischen Zuhörern. Er lebt in den USA, in Europa und in Indien.
Personenportrait
Sylvia Luetjohann, 1944, studierte Literatur- und Kulturwissenschaften in Frankfurt/Main, arbeitete als Bibliothekarin, Buc
Vergriffen, keine Neuauflage. Letze neue Exemplare.