Zwar gibt es eine Unzahl von Meditationsmethoden, aber nur zwei Richtungen der Meditation - Meditation, die auf die Ruhe des Geistes zielt (Samatha), und Meditation, deren Ziel Einsicht (Vipassana) ist. Die Ruhe des Geistes ist von zentraler Bedeutung, denn mit unserem gewöhnlichen Bewusstsein, das fortwährend mit Denken und Urteilen beschäftigt ist, ist es uns unmöglich, die absolute Wirklichkeit jenseits aller Relativität zu erkennen.
In diesem Buch stellt Ayya Khema eingehend die Grundlagen der Ruhe- und der Einsichtsmeditation dar, erläutert, wie wir uns von festgefahrenen Denkmustern und Gefühlen befreien können, und gibt wertvolle Ratschläge für unsere alltägliche Übung.
Meditation ist das notwendige Mittel, den Geist zu reinigen und zu läutern, damit wir eines Tages in die Tiefe schauen und erkennen können, wozu wir auf der Welt sind. Was könnte interessanter sein, als sich selbst zu erforschen? (Ayya Khema)
Zusatztext
Zwar gibt es eine Unzahl von Meditationsmethoden, aber nur zwei Richtungen der Meditation Meditation, die auf die Ruhe des Geistes zielt (Samatha), und Meditation, deren Ziel Einsicht (Vipassana) ist. Die Ruhe des Geistes ist von zentraler Bedeutung, denn mit unserem gewöhnlichen Bewusstsein, das fortwährend mit Denken und Urteilen beschäftigt ist, ist es uns unmöglich, die absolute Wirklichkeit jenseits aller Relativität zu erkennen.
In diesem Buch stellt Ayya Khema eingehend die Grundlagen der Ruhe- und der Einsichtsmeditation dar, erläutert, wie wir uns von festgefahrenen Denkmustern und Gefühlen befreien können, und gibt wertvolle Ratschläge für unsere alltägliche Übung. Meditation ist das notwendige Mittel, den Geist zu reinigen und zu läutern, damit wir eines Tages in die Tiefe schauen und erkennen können, wozu wir auf der Welt sind. Was könnte interessanter sein, als sich selbst zu erforschen? (Ayya Khema)
Autorenportrait
Ayya Khema wurde als Kind jüdischer Eltern 1923 in Berlin geboren. Mit 15 Jahren musste sie vor den Nazis aus Deutschland fliehen. Später heiratete sie, bekam zwei Kinder, lebte in den USA und in Australien. Auf ihren Reisen durch Asien kam sie mit der Lehre des Buddha in Berührung und ließ sich schließlich mit 56 Jahren in Sri Lanka zur Nonne ordinieren. Auf ihre Initiative wurde 1989 das Buddha-Haus und ein Jahr später der Jhana Verlag