Ayya Khema ist eine der bedeutenden Integrationsfiguren des Buddhismus der Gegenwart, die durch ihre direkte Sprache und ihre pragmatische Art gerade auch Nicht-Buddhisten beeindruckte. Im August 1997 - drei Monate vor ihrem Tod - gab Ayya Khema in der Benediktinerabtei Niederaltaich ihren letzten Meditationskurs. Schon die Wahl dieses Ortes macht deutlich, worum es der Buddhistin Ayya Khema, der gebürtigen deutschen Jüdin, auch ging.
Sie wollte zeigen, wie nah sich östliche Meditation und christliche Versenkungspraxis sind, dass es sich um zwei Wege zum selben Ziel handelt: den Geist zu befreien von allen negativen Emotionen, die spirituelle oder mystische Erkenntnis verhindern. Nicht, um "abzuheben" - im Gegenteil, um im Alltag besser zu bestehen. Die letzten Unterweisungen der großen Meditationsmeisterin zum ersten Mal als Buch.2005 Jhana Verlag
Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Jhana Verlag im Buddha-Haus; Auflage: 1., Aufl. (1. August 2005)