Die junge Alice ist Tibeterin, doch da sie bereits in frühester Kindheit adoptiert wurde, kann sie mit ihren Ursprüngen wenig anfangen. Erst als sie sich in Tenzin verliebt, dessen Eltern im Freiheitskampf von den Chinesen ermordet wurden, gewinnt sie einen Einblick in die ihr fremde und doch seltsam vertraute Kultur Tibets.
Federica de Cesco entführt den Leser direkt hinein in die tibetische Geschichte, die Traditionen der Tibeter und den Buddhismus.