Mit Safran gefärbte Reiskörner oder Getreidekörner, die durch versch. Lamas und erleuchtete Meister gesegnetet werden, sind Bestandteil vieler buddhistischer Zeremonien. Der Lama überträgt durch bestimmte Rituale die Erleuchtungskraft bestimmter Buddha-Aspekte oder seiner Selbst in den Opfergaben-Reis, der dann diese besondere Kraft in sich trägt.
Wir haben im Laufe der Zeit für unsere Tsatsa-Werkstatt gesegneten Reis verschiedener Lamas gesammelt und geschenkt bekommen. Teile davon möchten wir nun nutzen, um zum Wohle vieler verschiedene buddhistische und humanitäre Projekte zu unterstützen, da man sich auf keinen Fall an Reliquien bereichern sollte! Zum Teil sind die hier angebotenen Opfergaben wegen ihrer Seltenheit und Kostbarkeit natürlich streng limitiert!
Die Abgabe erfolgt daher auf Spendenbasis, es werden hier keine kommerziellen Zwecke verfolgt.
Wir haben dazu versch. Lamas untersch. Traditionen befragt, die alle bestätigten, dass die Idee ungewöhnlich, aber segensreich sei - da auf diese Weise anderen geholfen werden kann.
Hier handelt es sich um zwei gesegnete Getreidekorn aus dem Mandalakörnern von Dilgo Khyentse Rinpoche (1910-1991).
Lieferung erfolgt in Plastiktüte (Bild abweichend)